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Kapitel 17 –  Das Ende der „Erpressung“

Kapitel 16 – “Der Nicht-Termin & eine Beerdigung”

Kapitel 15 – “Die StadtRenditeMatrix”

Kapitel 14 – “Das klassische Dilemma”

Kapitel 13 – Die Diskussion: Live bei Transparenz-TV

Kapitel 12 – Zu Gast bei Transparenz-TV

Kapitel 11 – Noch ein weiterer Entwurf

Kapitel 10 – Neuer orthogonaler Entwurf

Kapitel 9 – Anpassung amorpher Entwurf

Kapitel 8 – Neue Auflagen des Landratsamtes

Kapitel 7 – “Einseitiger Beginn eines rekursiven Prozesses”

Kapitel 6 – Der Nicht-Ort

Kapitel 5 – Die Studie: 1. Version ohne Denkverbote

Kapitel 4 – Die SDG´sinaction (Weltzukunftsvertrag)

Kapitel 3 – Die Linde

Kapitel 2 – Die Grundlagen

Kapitel 1 – Weitermachen!

 


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Bereits vor dem 23.04.2018, wie auch in der Sendung an diesem Tag bei Transparenz-TV erwähnt, stand bereits fest, dass ein Termin mit dem Bürgermeister der Stadt stattfinden sollte.

Wir hatten von einem Mitarbeiter des Bauamts eine Email erhalten und waren zu einem Termin in “grosser Runde” mit dem 1. Bürgermeister eingeladen, um dort eventuell entstandene Missverständnisse nun grundsätzlich klären zu können. Auch in einem Artikel des Pfaffenhofener Kurier hatte der Bürgermeister sich über diesen Termin persönlich nochmals öffentlich geäußert.

Von amtlicher Seite war die Rede, dass man nun gemeinsam im Sinne der Nachhaltigkeit die „Reset-Taste“ drücken wolle… Wir freuten uns somit auf den angekündigten Neustart der Gesprächsverhandlungen mit den Verantwortlichen der Stadt Pfaffenhofen.

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Die interaktive Entwurfskontrollmatrix zur Bewertung der 3 Entwurfskonzepte nach Stadtrendite-Aspekten

Die Entwürfe unserer Gebäude sehen aus dem Blickwinkel von vielen Menschen neu, anders und ungewöhnlich aus. Manche Mitbürger stören sich an dem andersartigen Aussehen. Neben unserem Ziel, unsere Gebäude so „gewöhnlich und herkömmlich“, wie möglich zu gestalten, haben wir weitere Grundsätze, wie wir gestalten: Unsere Gestaltungskriterien richten sich zu aller erst danach, dass ein Gebäude oder eine Gebäudestruktur die vor Ort vorhandene Struktur aufwertet.

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Wie im Kapitel 7 angekündigt möchten wir etwas ausführlicher auf die widersprüchlichen Entscheidungsgrundlagen eingehen. Aus unserer Erfahrung führen diese an etlichen Stellen in Europa dazu, dass kommunale Verantwortliche gezwungen sind, sich gegen die Zukunft unserer Kinder zu entscheiden, bzw. Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu vernachlässigen. Dies, obwohl diese „SDG-Ziele“ (siehe Kapitel 4: „Die SDG´s: Weltzukunftsvertrag der Vereinten Nationen) feierlich – wie in Pfaffenhofen lobenswerter Weise vorbildlich geschehen – von den politisch Verantwortlichen der Stadt unterschrieben wurden.

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Am Montag, den 23.4.2018 um 20:30 Uhr fand im Hotel Alea in Pfaffenhofen eine öffentliche Diskussion über dieses Nachhaltigkeitsprojekt, das im Ortsteil Niederscheyern direkt neben der Kirche geplant ist, statt…

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Nachdem Frank Farenski, der Regisseur und Produzent von Leben mit der Energiewende und Betreiber des Kanals Transparenz-TV von unserer Projektentwicklung in Pfaffenhofen erfahren hatte, war er äusserst erstaunt über den gesamten Werdegang und lud uns spontan ein, dieses Projekt in seiner Sendung vorzustellen. Wir nahmen diese Einladung gerne an und waren in Berlin in dieser Sendung zu Gast…

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Wir warteten 4 Wochen gespannt auf eine Antwort von der Stadt Pfaffenhofen. Dort hatten wir unsere beiden Entwürfe: unseren „Zielentwurf“. „Entwurf in amorpher Gestalt mit intimer Hofabfolge“ (siehe Kapitel) und unseren „Kompromiss-Entwurf“ „orthogonaler Dreiseithof mit Satteldach als V-Entwurf“ (siehe Kapitel 10) vorgestellt, mit der Bitte um Prüfung und dem Hinweis, dass wir die entsprechenden Ziele der Pfaffenhofener Nachhaltigkeitserklärung geprüft haben wollten… :

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Neben dem „Entwurf in amorpher Gestalt mit intimer Hofabfolge“ (siehe Kapitel 9) musste auch der „orthogonale Dreiseithof mit Satteldach als L-Entwurf“ (siehe Kapitel 7) erneut auf Basis der zusätzlichen Auflagen des Landratsamtes, sowie den Wünschen der Stadt überarbeitet werden:

Die Auflagen bezüglich des Erhalts der Linde ergaben als Folge, dass geometrisch im Osten das Grundstück bei einer 3-Seiten-Hof Bebauung kein Ostgebäude eines 3-Seitenhofes möglich ist. Also entschieden wir uns deshalb zu einer neuen Form eines 3-Seiten-Hofes: statt einer L-förmigen Hofergänzung im Osten des Grundstückes, drehten wir nun die 3-Seiten-Hofergänzung nach Westen.

Durch den speziellen Grundstückszuschnitt im Westen bekamen wir jedoch keine „L-Lösung“ zustande, sondern jetzt eine „V-Lösung“: Wir entwarfen somit den orthogonalen Kompromiss völlig neu mit großen Hof nach Osten. Hier der komplette Neuentwurf, der ebenfalls als 3D Film gerendert über YouTube zur Verfügung gestellt wurde:

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Wir hatten mit Erstaunen und Skepsis die erneute Nachricht des Landratsamtes „zum Schutze der Linde“ als Auflage zur Kenntnis genommen. Die Auflagen definierten einen beträchtlichen Teil des Grundstückes als nicht überbaubar, damit die Linde (siehe Kapitel 3 + Kapitel 8 ) genug Schutz und Abstand gegenüber Gebäuden hat.

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[Das #Bakterium sagt:]

Es ist #Zeit, Euch zu #wandeln –
im Sinne von #Gaia zu #handeln!

Ihr müsstet #beginnen,
der #Gier zu entrinnen:

Nach vorne den Blick,
macht #Ökolitik!

Creative Commons License
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#Erde
#Natur
#Ökologie
#Handeln
#Klima
#Klimaschutz
#Menschen
#einGedicht



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Mitte November erreichte den Bauherren das Schreiben des Landratsamtes, welches nunmehr die Linde recht kurzfristig unter Denkmalschutz stellte:

Auschnitte aus dem Bescheid des Landratsamtes

Im Rahmen dieses Schreibens wurde dem Bauherrn mitgeteilt, dass die “Schutzzone” um die Linde um insgesamt ca. 10 m gegenüber der ursprünglichen Bestandsbebauung des Trockenspeichers und Trockenturmes erweitert wurde.

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Die zuständigen Vertreter der Stadt Pfaffenhofen hatten beim ersten Termin uns gegenüber formuliert, dass sie sich an diesem Ort als Dachform ausschließlich nur Satteldächer vorstellen können. Nachdem der Bauherr unsere Planung der Stadt, wie vereinbart auch in Papierform (s. Kapitel 6) vorgelegt hatte, erhielten wir kurz darauf diese Antwort:

Ausschnitt aus dem Schreiben der Stadt an den Bauherren:

Spätestens mit diesem Schreiben wurde uns nun unmissverständlich mitgeteilt, dass wir mit allein mit unserem Entwurf in amorpher Gestalt bei der Stadt Pfaffenhofen nicht weiter kommen werden.

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Der 1. Termin mit der Stadt fand am 5. Oktober 2017 statt. In der Einschätzung über den Standort im “Dorfkern” des Ortsteils Niederscheyern – direkt neben der Kirche – war man sich einig darüber, daß sich dort außer der Linde und der Kirche nichts Identität stiftendes findet.

Dass auch die Stadtvertreter so etwas wie ein dörfliches Zentrum an diesem Ort intensiv vermissten, war klar, als von Seiten der Verantwortlichen der Kommune dieser Ort realistisch als „Nicht-Ort“ bezeichnet wurde. Wir boten unsere Unterstützung an, dies zu ändern, wenn dies der Wunsch der Stadt sei.

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In diesem 5. Kapitel kommen wir auf den Entwurfsprozess zurück. Im ersten Schritt und zur Initialisierung eines rekursiven Prozesses wurde erst einmal ohne Denkverbote eine Vision für das Grundstück entwickelt, frei von jeder Überlegung, ob diese zur Ausführung kommen wird.

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SDG: Sustainable Developement Goals –> Die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Sie sollen der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen.

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Wir benötigen dringend eine völlig neue Grundeinstellung zur #Flächennutzung, sowie ein uns Menschen und der Natur verträglichen #Städtebau: Enge in Städten darf nicht weiter bedrohlich eng geplant und gebaut werden. Wir brauchen “#stadtdessen” eine neue Enge in unseren Städten und Dörfern, bei der durch #Enge bislang ungewöhnliche #Freiheiten gestaltet werden können: eine gebaute #Geborgenheit und Schutz gegenüber dem “Äußeren” sollte hierbei im Mittelpunkt stehen, um den folgenreichen #Flächenfraß und weitere #Boedenversiegelung zu stoppen. Heute endlich als Thema beim Deutschlandfunk um 10:10 Uhr:

Sendung auf Deutschlandfunk


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Das 3. Kapitel der Onlinedoku beschäftigt sich mit einem Thema, das Gemüter gerne leicht erregt, wenn es zu Diskussionen darüber kommt: Erhalt oder Fällung eines Baumes zu Gunsten einer Bebauung. Intern haben wir das Thema „Erhalt der Linde“ natürlich intensiv und kontrovers auch mit unserem Auftraggeber diskutiert und detailliert abgewogen:
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Im letzten Blogeintrag ging es am Schluss um die Berücksichtigung der unterschiedlichen Geländehöhen, die bei einer ganzheitlichen Planung natürlich eine entscheidende Rolle spielen.

Auf dem nachfolgenden Bild erschliesst sich die Topographie auch erst bei genauem Hinsehen. Zwischen dem Grundstück und der Kirche führt die Strasse hinab unter einer Brücke hindurch, die die Kirche mit dem Kirchweg verbindet. Der Höhenversatz beträgt hier mehr als 3,5 m.

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Eigentlich beginnt die Geschichte dieses Projektes schon viel früher. Deswegen der Verweis in unserem Tweet: Weitermachen! Über den wahren Beginn und auch über das Zitat aus dem Buch über die Lehre des Handelns wird sich im Rahmen der Onlindoku sicherlich die Zeit finden, darüber zu schreiben -> #Rückblicke. An dieser Stelle beginnt “nur” die Onlinedoku. Und sicherlich werden die einzelnen Kapitel bei Auftauchen von Erinnerungen auch sukzessive ergänzt oder geändert, was wir farblich entsprechend abheben werden.

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